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Subjektive Theorien von Frauen im Fernstudium

Ziel des Projekts ist es, durch eine Rekonstruktion der Subjektiven Theorien von Teilnehmerinnen am Fernstudium mehr Aufschluß darüber zu erhalten, welche internen Prozesse Lernverhalten und Lernfähigkeit von Frauen im Fernstudium steuern und damit zu einem vertieften Verständnis für das weibliche Lernen und insbesondere für das weibliche Fernstudium zu gelangen.

Kontakt : Sigrid Eckert, Tel. 07071/979-353

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Einstiegskurs Mathematik als frauengerechtes Lernangebot

Ziel des Projekts ist es, zu untersuchen, wie innerhalb des Fernstudiums schriftliches Material für einen Einstiegskurs in Mathematik gestaltet sein muß, um den üblichen Vorbehalten der Studierenden anderer Fachrichtungen gegenüber dem Fach Mathematik zu begegnen, bestehende Ängste abzubauen und eine erfolgreiche Auseinandersetzung mit den Inhalten zu fördern. Als Zielgruppe sind dabei insbesondere Frauen im Blick.

Veröffentlichungen zum Projekt seit 1996:

Niederdrenk-Felgner, C.: Gender and Mathematics Education: A German View. In: Gila Hanna (Ed.): Towards Gender Equity in Mathematics Education. An ICMI Study.Dordrecht/Boston/London: Kluwer Academic Publishers 1996, S. 179 - 195.

Kaiser, Gabriele; Niederdrenk-Felgner, C. (1996). Tagungsbericht Frauen in der Mathematik. Zentralblatt für Didaktik der Mathematik, 2, 1996, S. 57 - 61.

Niederdrenk-Felgner, C.: Mathematik als Fremdsprache. Beiträge zum Mathematikunterricht 1997.

Kontakt :
Cornelia Niederdrenk-Felgner(cornelia.niederdrenk-felgner@uni-tuebingen.de)
Helga Krahn(Helga.Krahn@uni-tuebingen.de)

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Fernkurs ERZIEHEN:
Aufgabe - Chance - Beruf

Als Kooperationspartner der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in Rheinland-Pfalz e.V. (Projektträger) wurde vom DIFF im Rahmen eines Forschungsprojekts die didaktische Konzeption dieses Fernkurses, der besonders auch Frauen in der Familienphase eine Chance zur Erst- oder Weiterqualifizierung bieten will, entwickelt. Derzeit wird die erste Durchführung des Fernkurses u.a. unter der Perspektive wissenschaftlich begleitet, ob das Fernkursangebot eine adäquate Ausbildungsform für diese Adressatinnengruppe darstellt.

Kontakt : Martha Bergler(Martha.Bergler@uni-tuebingen.de)

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Gleichstellungsarbeit für Frauen
- Berufsbezogene Weiterbildung -

Die Studienmaterialien bieten wissenschaftliche Grundinformationen und Praxisreflexionen zur Frauenpolitik am Beispiel der Arbeit von kommunalen Frauenbeauftragten. Sie richten sich an Frauen (und Männer), die in der Gleichstellungsarbeit tätig sind oder sich darauf vorbereiten wollen und die allgemein ihre Kenntnisse zur Frauengleichstellung vertiefen wollen. Die Texte verbinden Theorie und Praxis und enthalten Lernhilfen und Anregungen für die praktische Umsetzung. Der Charakter von Selbststudienmaterialien kommt den Bedingungen einer berufsbegleitenden Weiterbildung besonders entgegen und erleichtert eine Fortbildung während der Familienphase.

An der Konzeption des Projekts und als Autorinnen der Studienbriefe wirkten amtierende Frauenbeauftragte sowie Wissenschaftlerinnen mit.

Studienbriefe:

Die Frauenfrage
Mechthild Cordes und Elke Begander, 1993, 148 Seiten; Titel-Nr. 01525

Gleichstellungsarbeit als Beruf
Gisela Müller-Fohrbrodt, Mechthild Cordes und Regine Rau, 1993, 145 Seiten; Titel-Nr. 01526

Gleichstellungsarbeit in der Kommune
Elke Begander und Sybille Schwertberger, 1995, 175 Seiten; Titel-Nr. 01528

Kommunalpolitik und Verwaltung: Eine Einführung
- in Vorbereitung -

Kontakt : Elke Begander( Elke_Begander@diff.uni-tuebingen.de)

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Mädchen und Computer -
Modelle für eine mädchengerechtere Unterrichtsgestaltung

Mit dem Einzug des Computers in die Schulen wurde ein altbekanntes Problemfeld aktuell: die Schule als für Mädchen und Jungen unterschiedliche Erlebniswelt. Deutlich wurde dies, als Mädchen sich aus den freiwilligen Informatikkursen und Computer-Arbeitsgemeinschaften immer mehr zurückzogen. Mit der Einführung der informationstechnischen Bildung als Teil des Pflichtunterrichts ist dieses Problem nur scheinbar gelöst. Vielmehr ist es gerade jetzt dringend notwendig, nach den Gründen der Zurückhaltung zu fragen, die viele Mädchen dem Computer gegenüber zeigen. Der Unterricht muß bewußt so gestaltet sein, daß er sowohl den Mädchen als auch den Jungen gerecht wird.

Die Materialien des Projekts "Mädchen und Computer" wenden sich an Lehrerinnen und Lehrer an weiterführenden Schulen, die Unterricht zur informationstechnischen Bildung bzw. Grundbildung erteilen oder den Computer im Fachunterricht einsetzen. Die Fachbausteine wenden sich in erster Linie an Lehrende der betreffenden Fächer - Deutsch, Sozial- oder Gemeinschaftskunde, Mathematik. Der Studienbrief "Computer im koedukativen Unterricht" kann für alle Lehrkräfte von Nutzen sein, die sich für Fragen der Koedukation allgemein und insbesondere im Zusammenhang mit neuen Technologien interessieren.

Studienbriefe:

Computer im koedukativen Unterricht
Cornelia Niederdrenk-Felgner, 1993, 160 Seiten; Titel-Nr. 01225

Kreatives Schreiben mit dem Computer
Wolf-Rüdiger Wagner, 1994, (Bearbeitung: Lothar Letsche), 120 Seiten; Titel-Nr.01226

Entdeckendes Lernen und Problemlösen im Mathematikunterricht
- in Vorbereitung -

Veröffentlichungen zum Projekt seit 1996:

Niederdrenk-Felgner, C. (Hrsg.): Mädchen, Jungen und Computer. Computer + Unterricht Heft 24, 1996.

Niederdrenk-Felgner, C.: Mädchen, Jungen und Computer - Wo liegt eigentlich das Problem? Computer + Unterricht Heft 24, 1996, S. 5 - 9.

Krahn, H.; Niederdrenk-Felgner, C.: Ein widerborstiges Thema für die Fortbildung. Computer + Unterricht Heft 24, 1996, S. 44 - 49.

Kontakt :
Cornelia Niederdrenk-Felgner(cornelia.niederdrenk-felgner@uni-tuebingen.de)
Helga Krahn(Helga.Krahn@uni-tuebingen.de)

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Frauen in der Geschichte

In der Geschichtswissenschaft hat sich Frauengeschichte oder neuerlich auch Geschlechtergeschichte allmählich ihren Platz erobert. Der Transfer in den Schulunterricht und in die Lehrerfortbildung aber ist noch vielfach blockiert. Das DIFF hat deshalb eine Darstellung der Frauengeschichte speziell für die Lehrerfortbildung entwickelt. Sie rückt den vergessenen Teil der Menschheitsgeschichte in den Blick, zeigt die gegenseitigen Bezüge und Lebenswelten beider Geschlechter in ihrer Wechselwirkung auf und trägt so zu einer gerechteren Sichtweise bei. Frauengeschichte versteht sich hier als zugleich unverzichtbarer und eigenständiger Bestandteil der allgemeinen Geschichte.

Das DIFF-Projekt "Frauen in der Geschichte" vernetzt Forschung und Entwicklung, indem ein zweibändiges Arbeitsbuch für die Lehrerfortbildung entwickelt und Adressatenforschung betrieben wurde.

Studienbriefe:

Frauen in der Geschichte, Band 1: Beiträge
Brigitte Löhr u.a., 1993, 246 Seiten; Titel-Nr. 01945

Frauen in der Geschichte, Band 2: Materialien
Brigitte Löhr u.a., 300 Seiten; Titel-Nr. 01946

Kontakt : Dr. Brigitte Löhr, Tel. 07071/979-301

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Bausteine für die erwachsenenpädagogische Weiterbildung

Frauen sind in der Erwachsenenbildung mit ca. 60% als Lehrende und mit ca. 75% als Teilnehmende vertreten. Die "Bausteine für die erwachsenenpädagogische Weiterbildung" versuchen, auf diese bislang wenig beachtete Tatsache sprachlich, inhaltlich und didaktisch einzugehen. Das Studienangebot beschreibt Aspekte und Schwierigkeiten der Kommunikation und Interaktion im Planungs- und Unterrichtshandeln aus dem Blickwinkel der Adressatinnen und Adressaten. Die Studienbriefe bieten verständliche, wissenschaftliche Erklärungen und geben auf die Praxis ausgerichtete Anregungen zur Vermeidung bzw. Lösung von Lehr- und Lern-Problemen. Wie auf den hohen Frauenanteil in der allgemeinen Erwachsenenbildung eingegangen wird, sei kurz am Beispiel eines Bausteins "Wie Lehrende sich selbst verstehen" erläutert. Dort werden geschlechtsspezifische Aussagen zur soziobiographischen Zusammensetzung, zu Aufgabenspektrum, Rollenwahrnehmung, Motiven und Motivation klar nach Frauen und Männern getrennt aufgeführt und vor diesem Hintergrund interpretiert.
Die Studienbriefe sind so gestaltet, daß sie einen Gewinn für die Bewältigung des Berufsalltags bringen: wenig Theorie, viel Praxisbezug und Hilfen zum Transfer in berufliches Handeln.

Studienbriefe:

Wie Lehrende Bildungsangebote entwerfen. - Probleme der didaktischen Planung.
Walter Mattl, 1993, 113 Seiten; Titel-Nr. 02040

Wie Lehrende und Lernende einander erleben. - Probleme der sozialen Wahrnehmung.
Jochen Kade, 1991, 81 Seiten; Titel-Nr. 02041

Wie Lehrende und Lernende miteinander umgehen. - Probleme der sozialen Interaktion.
Diethelm Wahl und Wolfgang Mutzeck, 1990, 71 Seiten; Titel-Nr. 02042

Wie Lehrende sich selbst verstehen. - Aspekte der Rolleninterpretation.
Christiane Schiersmann, 1990, 72 Seiten; Titel-Nr. 02043

Kontakt : Sigrid Eckert, Tel. 07071/979-353

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Updated: April 7, 1997